Wir können nicht beweisen, dass bei uns alles anders sei. Besser, schöner. Sicher ist: bei LOCON reden wir miteinander. Wir hören zu. Und wir denken die scheinbar so eingefahrene Eisenbahn-Logistik gerne weiter.
Unsere Hauptfelder, die Baulogistik und der Güterverkehr, bieten Optionen für die berufliche Entwicklung.
Über Ihre Neugierde würden wir uns freuen. Denn wir haben großen Erfolg. Deshalb suchen wir Menschen mit Herz und Verstand – draußen auf den Gleisen und bei uns in der Zentrale.
Was Arbeiten bei LOCON ausmacht? Wir haben die Experten gefragt, die uns außergewöhnlich gut kennen: unsere Kollegen.
„Den Job hier? Den will ich noch so lange wie möglich machen“, sagt Olaf (57) lachend. Weiter hinten im Baufeld donnert der Schotter durch die Reinigung, zwei V100 ziehen die Wagen für die Schotterreste in Doppeltraktion. Gerade stand Olaf noch an der Spitze des Zugs und hat den Tf eingewiesen. Alles läuft nach Plan („Wie immer!“), da bleibt Zeit für ein, zwei Fragen. Warum so lange wie möglich? Olaf schiebt mit großen Händen seinen Helm in den Nacken. „Weil es Spaß macht. Du hast jeden Tag was anderes, etwas Neues und du musst wach sein, wach bleiben, mitdenken.“ Er zeigt auf die Kollegen. „Und du brauchst Leute, die Eisenbahn kapieren. Ihre Logik, ihre Technik. Dann brauchst du nicht mehr viel Worte. Es läuft einfach. Und das macht dann nochmal doppelt Spaß.“ Er schmunzelt: „Und du solltest keine Angst haben vor großen Zügen. Sind schon ein paar 100 Tonnen…“ Und LOCON? „Ich bin seit November 2011 dabei. Muss ich mehr sagen? Ich bin zufrieden, rundum.“
Zf-Rb/Bau (Baulogistik)
Christoph steigt von der Lok. „Bau macht einfach am meisten Spaß. Jedes Baugleis ist anders. Und du entdeckst so viel – zum Beispiel von der alten Eisenbahngeschichte Berlins oder wirklich einsame Nebengleise. Aber du musst da auch eine Flamme für haben. Ohne Herz, ohne Kopf für die Eisenbahn, ohne Begeisterung?“ Christoph schüttelt den Kopf: „Keine Chance.“ Und LOCON? „Ist sehr familiär. Du bist hier keine Nummer. Du kannst hier mit allen reden – und alle suchen mit dir eine Lösung. Das ist stark.“
Tf (Baulogistik)
Olafs Blick hat den Wagen mit fragwürdigem Radsatz schon seit der Einfahrt in das LOCON-Terminal im Visier. "Hört man, der klingt nicht richtig", stellt er quasi nebenbei fest. „Ich mache den Job ja auch schon 15 Jahre“, sagt er schmunzelnd – und stellt dann sicher, dass der Wagen in die Werkstatt kommt. Begeisterung und Verständnis für Technik, die seien für seinen Job entscheidend. „Und Neugierde, denn die Technik bleibt ja nicht stehen.“ Ob ein Wagen einsatzbereit bleibt oder aus dem Verbund genommen wird; ob er ihn vor Ort mit Kleinreparaturen lauffähig halten kann, entscheidet Olaf als Wagenmeister quasi täglich. „Das ist sicherlich Teil der Freude am Job: Du sorgst mit dafür, dass die Dinge laufen. Du trägst aber auch die Verantwortung für jede Entscheidung.“ Und LOCON? „Das Betriebsklima hier ist gut. Du musst nicht ducken vor den Chefs, im Gegenteil: Es gibt eine richtig gute Verbindung. LOCON ist ein verlässlicher Partner, nicht nur für die Kunden, sondern auch für seine Teams.“
Wagenmeister (Güterverkehr)
Ohne Betra geht Dirk nicht zur Arbeit. Nie. Der Arbeitszugführer zuckt mit den Schultern: Das sei ja wohl selbstverständlich. Dutzende Markierungen durchziehen seine Papiere. „Es muss dich interessieren, was da jeden Tag auf der Baustelle läuft. Wirklich interessieren, kein 08/15. Ich gucke mir alles an, und zwar immer. Es ist mein Job, vorweg zu sehen und vorweg zu denken. Weitsicht halt.“ So routiniert, wie Dirk neben dem Gleis steht, scheint das auch heute zu funktionieren. Er nickt zufrieden: „Jau, so ist es. Bei uns sind die Rangierwege eben immer etwas kürzer. Gibt kein stottern, kein zögern. Alle Absprachen stehen, die Wagenlisten sind fertig. Vielleicht nennt man das ja heute Alte Schule, wer weiß.“ Die vielen Lösungen, die Dirk mit seinem Team täglich findet, sind ein Teil der Zufriedenheit mit dem Job. Und LOCON? „Ich bin seit 2011 dabei. Es gibt hier noch sowas wie einen Sozialpakt, man steht zu seinen Mitarbeitern. Neulich hatte es ein Kollege mit der Bandscheibe – der kann jetzt in der Disposition arbeiten. Sowas ist klasse. Vor allem aber reden wir miteinander und der Chef hört zu. Ich glaube, das macht LOCON auch besonders.“
Zf-Rb/Bau (Baulogistik)
Simon kam als Quereinsteiger zur Eisenbahn. "Ich kann mich noch lebhaft erinnern, als ich das erste Mal vor einer Lok stand und die Größe und Masse kapiert habe." Er lacht: "Ab da war ich infiziert, hab gebüffelt und gelernt." Nach dem Tf in Baulogistik und Güterverkehr wurde Simon Lehrlokführer und Ausbilder, heute ist er Örtlicher Betriebsleiter. "Es wird dir hier nie langweilig. Wenn du willst, bietet dir LOCON viel Abwechslung und Chancen." Was sonst noch typisch sei bei LOCON? "Menschlichkeit und Achtung unter den Kollegen. Hier arbeiten gute Leute, einige mit 30 Jahren mehr Erfahrung auf der Lok als ich. Wir hören uns zu. Ich glaube, das ist Teil dieser LOCON-Magie."
Örtlicher Betriebsleiter
„Du hast in der Baulogistik eben ständig Abwechslung: Andere Orte, andere Wagen, andere Ladung: Mal Schüttgut, mal Container, mal Bagger verladen, mal eine Brücke. Über mangelnde Abwechslung hast du als Wagenmeister auch nicht zu klagen“, sagt Stefan. Gerade ist Ruhe im Baufeld, der Tag beginnt erst. Was einen guten Wagenmeister ausmache? „Du musst Technik verstehen, um die Betriebssicherheit auch in Ausnahmefällen beurteilen zu können – zum Beispiel bei Schäden oder bei Lademaßüberschreitungen. Du entscheidest, du verantwortest.“ Und LOCON? „Gute Leute, gute Kollegen, guter Teamgeist, die Geschäftsführung locker und ansprechbar, die Logistiker verstehen ihren Job – was willst du mehr?“
Wagenmeister (Baulogistik)
Jan muss bei der Geschichte noch immer breit grinsen. Denn eigentlich ist er gelernter Spielzeugmacher und hat die Bahn eher als Modelleisenbahn kennengelernt („Mein Vater war schuld!“). Mit 30 setzte er sich nochmal auf die Schulbank und machte die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer. Wer Jan bei der Arbeit zuguckt, hat keine Zweifel: Auch im Maßstab 1:1 ist das sein Traumjob. „Baulogistik ist großartig und ein ständiger Ausnahmezustand. Im Baugleis musst du, müssen alle Kollegen hellwach sein. Und wenn du dann zum Beispiel Schienen auf den Zentimeter ablegen sollst, musst du als Tf eben auch liefern. Dafür brauchst du ein starkes, ein eingespieltes Team. Sonst funktioniert es nicht. Nein, warte: Sonst funktioniert eigentlich gar nichts.“ Und LOCON? „LOCON ist mehr Familie als Firma, in einem gesunden Sinne. Du hast hier gute Leute und gutes Teamwork, auch mit der Dispo. Dazu kommt eine starke Geschäftsführung, mit der man offen reden kann.“
Tf (Baulogistik)
Nein, als Maler sah Christian Günther (39) vor 11 Jahren keine Zukunft, "und schon gar nicht auf dem Bau". 2009 bewarb er sich bei LOCON und machte eine 11-monatige Weiterbildung zum Lokführer. "Das war in Theorie und Praxis dicht und herausfordernd", erinnert er sich an das komprimierte Programm. Nach der Prüfung arbeitete Christian 5 Jahre in der Baulogistik und seit 2,5 Jahren im Güterverkehr. "Ich bin mittlerweile Vater und brauchte planbarere Schichten. Und LOCON zieht da mit, plant mit, das finde ich stark. Na klar, auch hier gibt es mal Stress, wie in jeder Firma – aber wir kriegen das immer gut gelöst.“
Tf (Güterverkehr)
Zf-Rb/Bau (Baulogistik)
„Den Job hier? Den will ich noch so lange wie möglich machen“, sagt Olaf (57) lachend. Weiter hinten im Baufeld donnert der Schotter durch die Reinigung, zwei V100 ziehen die Wagen für die Schotterreste in Doppeltraktion. Gerade stand Olaf noch an der Spitze des Zugs und hat den Tf eingewiesen. Alles läuft nach Plan („Wie immer!“), da bleibt Zeit für ein, zwei Fragen. Warum so lange wie möglich? Olaf schiebt mit großen Händen seinen Helm in den Nacken. „Weil es Spaß macht. Du hast jeden Tag was anderes, etwas Neues und du musst wach sein, wach bleiben, mitdenken.“ Er zeigt auf die Kollegen. „Und du brauchst Leute, die Eisenbahn kapieren. Ihre Logik, ihre Technik. Dann brauchst du nicht mehr viel Worte. Es läuft einfach. Und das macht dann nochmal doppelt Spaß.“ Er schmunzelt: „Und du solltest keine Angst haben vor großen Zügen. Sind schon ein paar 100 Tonnen…“ Und LOCON? „Ich bin seit November 2011 dabei. Muss ich mehr sagen? Ich bin zufrieden, rundum.“
Tf (Baulogistik)
Christoph steigt von der Lok. „Bau macht einfach am meisten Spaß. Jedes Baugleis ist anders. Und du entdeckst so viel – zum Beispiel von der alten Eisenbahngeschichte Berlins oder wirklich einsame Nebengleise. Aber du musst da auch eine Flamme für haben. Ohne Herz, ohne Kopf für die Eisenbahn, ohne Begeisterung?“ Christoph schüttelt den Kopf: „Keine Chance.“ Und LOCON? „Ist sehr familiär. Du bist hier keine Nummer. Du kannst hier mit allen reden – und alle suchen mit dir eine Lösung. Das ist stark.“
Wagenmeister (Güterverkehr)
Olafs Blick hat den Wagen mit fragwürdigem Radsatz schon seit der Einfahrt in das LOCON-Terminal im Visier. "Hört man, der klingt nicht richtig", stellt er quasi nebenbei fest. „Ich mache den Job ja auch schon 15 Jahre“, sagt er schmunzelnd – und stellt dann sicher, dass der Wagen in die Werkstatt kommt. Begeisterung und Verständnis für Technik, die seien für seinen Job entscheidend. „Und Neugierde, denn die Technik bleibt ja nicht stehen.“ Ob ein Wagen einsatzbereit bleibt oder aus dem Verbund genommen wird; ob er ihn vor Ort mit Kleinreparaturen lauffähig halten kann, entscheidet Olaf als Wagenmeister quasi täglich. „Das ist sicherlich Teil der Freude am Job: Du sorgst mit dafür, dass die Dinge laufen. Du trägst aber auch die Verantwortung für jede Entscheidung.“ Und LOCON? „Das Betriebsklima hier ist gut. Du musst nicht ducken vor den Chefs, im Gegenteil: Es gibt eine richtig gute Verbindung. LOCON ist ein verlässlicher Partner, nicht nur für die Kunden, sondern auch für seine Teams.“
Zf-Rb/Bau (Baulogistik)
Ohne Betra geht Dirk nicht zur Arbeit. Nie. Der Arbeitszugführer zuckt mit den Schultern: Das sei ja wohl selbstverständlich. Dutzende Markierungen durchziehen seine Papiere. „Es muss dich interessieren, was da jeden Tag auf der Baustelle läuft. Wirklich interessieren, kein 08/15. Ich gucke mir alles an, und zwar immer. Es ist mein Job, vorweg zu sehen und vorweg zu denken. Weitsicht halt.“ So routiniert, wie Dirk neben dem Gleis steht, scheint das auch heute zu funktionieren. Er nickt zufrieden: „Jau, so ist es. Bei uns sind die Rangierwege eben immer etwas kürzer. Gibt kein stottern, kein zögern. Alle Absprachen stehen, die Wagenlisten sind fertig. Vielleicht nennt man das ja heute Alte Schule, wer weiß.“ Die vielen Lösungen, die Dirk mit seinem Team täglich findet, sind ein Teil der Zufriedenheit mit dem Job. Und LOCON? „Ich bin seit 2011 dabei. Es gibt hier noch sowas wie einen Sozialpakt, man steht zu seinen Mitarbeitern. Neulich hatte es ein Kollege mit der Bandscheibe – der kann jetzt in der Disposition arbeiten. Sowas ist klasse. Vor allem aber reden wir miteinander und der Chef hört zu. Ich glaube, das macht LOCON auch besonders.“
Örtlicher Betriebsleiter
Simon kam als Quereinsteiger zur Eisenbahn. "Ich kann mich noch lebhaft erinnern, als ich das erste Mal vor einer Lok stand und die Größe und Masse kapiert habe." Er lacht: "Ab da war ich infiziert, hab gebüffelt und gelernt." Nach dem Tf in Baulogistik und Güterverkehr wurde Simon Lehrlokführer und Ausbilder, heute ist er Örtlicher Betriebsleiter. "Es wird dir hier nie langweilig. Wenn du willst, bietet dir LOCON viel Abwechslung und Chancen." Was sonst noch typisch sei bei LOCON? "Menschlichkeit und Achtung unter den Kollegen. Hier arbeiten gute Leute, einige mit 30 Jahren mehr Erfahrung auf der Lok als ich. Wir hören uns zu. Ich glaube, das ist Teil dieser LOCON-Magie."
Wagenmeister (Baulogistik)
„Du hast in der Baulogistik eben ständig Abwechslung: Andere Orte, andere Wagen, andere Ladung: Mal Schüttgut, mal Container, mal Bagger verladen, mal eine Brücke. Über mangelnde Abwechslung hast du als Wagenmeister auch nicht zu klagen“, sagt Stefan. Gerade ist Ruhe im Baufeld, der Tag beginnt erst. Was einen guten Wagenmeister ausmache? „Du musst Technik verstehen, um die Betriebssicherheit auch in Ausnahmefällen beurteilen zu können – zum Beispiel bei Schäden oder bei Lademaßüberschreitungen. Du entscheidest, du verantwortest.“ Und LOCON? „Gute Leute, gute Kollegen, guter Teamgeist, die Geschäftsführung locker und ansprechbar, die Logistiker verstehen ihren Job – was willst du mehr?“
Tf (Baulogistik)
Jan muss bei der Geschichte noch immer breit grinsen. Denn eigentlich ist er gelernter Spielzeugmacher und hat die Bahn eher als Modelleisenbahn kennengelernt („Mein Vater war schuld!“). Mit 30 setzte er sich nochmal auf die Schulbank und machte die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer. Wer Jan bei der Arbeit zuguckt, hat keine Zweifel: Auch im Maßstab 1:1 ist das sein Traumjob. „Baulogistik ist großartig und ein ständiger Ausnahmezustand. Im Baugleis musst du, müssen alle Kollegen hellwach sein. Und wenn du dann zum Beispiel Schienen auf den Zentimeter ablegen sollst, musst du als Tf eben auch liefern. Dafür brauchst du ein starkes, ein eingespieltes Team. Sonst funktioniert es nicht. Nein, warte: Sonst funktioniert eigentlich gar nichts.“ Und LOCON? „LOCON ist mehr Familie als Firma, in einem gesunden Sinne. Du hast hier gute Leute und gutes Teamwork, auch mit der Dispo. Dazu kommt eine starke Geschäftsführung, mit der man offen reden kann.“
Tf (Güterverkehr)
Nein, als Maler sah Christian Günther (39) vor 11 Jahren keine Zukunft, "und schon gar nicht auf dem Bau". 2009 bewarb er sich bei LOCON und machte eine 11-monatige Weiterbildung zum Lokführer. "Das war in Theorie und Praxis dicht und herausfordernd", erinnert er sich an das komprimierte Programm. Nach der Prüfung arbeitete Christian 5 Jahre in der Baulogistik und seit 2,5 Jahren im Güterverkehr. "Ich bin mittlerweile Vater und brauchte planbarere Schichten. Und LOCON zieht da mit, plant mit, das finde ich stark. Na klar, auch hier gibt es mal Stress, wie in jeder Firma – aber wir kriegen das immer gut gelöst.“
Das bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Baulogistik
Güterverkehr
LOCON ist ein mittelständisches Eisenbahnverkehrsunternehmen und seit 2019 Teil der EP Logistics International a.s.
Mit rund 150 Mitarbeitern, knapp 40 Loks und über 1000 Wagen arbeiten wir in unseren Hauptgeschäftsfeldern Baulogistik und Güterverkehr. Meistens sind wir dabei etwas smarter, genauer und effizienter – vor allem dank unserer erfahrenen Teams.
Gegründet wurde LOCON im Jahr 2002, übrigens von Eisenbahnern. Los ging es damals als reiner Baulogistiker mit einer Lok und vier Mitarbeitern.
Im Sommer 2003 erhielt LOCON von der Landesaufsichtsbehörde Berlin/Brandenburg die Genehmigung zum öffentlichen Eisenbahnverkehrsunternehmen. Das war der Startschuss für weitere Investitionen in Lokomotiven & Güterwagen als Erweiterung des Portfolios.
Schon kurze Zeit nach Gründung konnten wir unser Portfolio um die Bereiche Consulting und Personalgestellung erweitern.
2006 hat LOCON den ersten planmäßigen Güterverkehrsauftrag zwischen Berlin und Bremen „feierlich“ auf Reisen geschickt. In den darauffolgenden Jahren sind wir in allen Bereichen kontinuierlich & gesund gewachsen. Dieses Wachstum ermöglicht der LOCON heute, auf ein breites Kundenspektrum mit höchsten Ansprüchen zu bauen.
Ab 2010 folgten Investitionen zum technischen Service in unserer eigenen Werkstatt in Pinnow, der LOCON Service GmbH sowie grenzüberschreitende Transporte mit unseren Geschäftspartnern nach Österreich, Belgien, Luxemburg, Tschechien, Dänemark, Polen sowie in die Niederlande und die Slowakei.
Als Teil der EP Logistics International a.s. hat sich unser Spielfeld deutlich erweitert - und unsere Motivation ebenso.
LOCON wächst überproportional in allen Geschäftsfeldern und sucht Kolleginnen und Kollegen, die Eisenbahn so verstehen und leben wie wir.
Knapp 40 Loks sind in unserem Fuhrpark ständig verfügbar.
Unsere Werkstatt, die LOCON Service GmbH in Pinnow, sichert die Einsatzbereitschaft.
Und so manches Wunder.
Ansprechpartner
Luisa Steinmüller
HR Business Partner